Wurfzelt Test 2020: Die besten Wurfzelte im Vergleich

Wurfzelt Test: Erster Versuch – zack – steht! So soll es sein. Wurfzelte, auch Sekunden- oder Pop-up-Zelte genannt, sind so schnell aufgebaut – du hast schon angegrillt, wenn die anderen „Normalo-Zelter“ noch mühsam mit Gestänge puzzeln. Wir haben nach den besten Wurfzelten gesucht und stellen dir die Top 3 Pop-up-Zelte hier vor.

Wurfzelt Empfehlung: Das ist unsere Wahl

Wir selbst haben den Klassiker: Das 2 Seconds von Quechua. Wir nutzen das Wurfzelt auf Festivals als Versorgungszelt. Dafür macht es einen wunderbaren Job.

Es steht in Sekunden, hält dicht bei Regen und ist standhaft bei Wind. Und das zu einem wirklich fairen Preis.

Direkt zum Testsieger

Wann ein Pop-up-Zelt Sinn macht

Gelegenheits- und Schönwetter-Camper kommen mit einem Wurfzelt voll auf ihre Kosten. Auch Sparfüchse sind hier richtig, denn es sind die günstigsten Zelte, die man bekommen kann. Mit einem Wurf stehen sie und auch der Abbau geht (mit ein bisschen Übung) super fix.

Wer anspruchsvolle Touren und Outdoor-Abenteuer plant, sollte sich allerdings nach Alternativen umsehen. Ein großer Haken beim Wurfzelt ist das Packmaß – bei Transport im Auto kein Problem aber auf Trekking-Touren ist es eher unpraktisch. Wer sich jetzt nicht mehr sicher ist, sollte in unserem großen Zelt Test vorbeischauen, dort stellen wir die unterschiedlichen Zeltarten näher vor und helfen dir, genau das richtige für dich zu finden.

Die besten Wurfzelte: Das wichtigste Test-Kriterium

In allen Artikeln, wie auch hier im Wurfzelt Test, empfehlen wir nur Produkte, die wir auch Familie und Freunden empfehlen und die wir selbst kaufen würden, bzw. selbst dabei haben. Bei den Top 3 Pop-up-Zelten ist uns vor allem eines wichtig: Das separate Innenzelt. Selbst wenn stundenlanger, starker Regen es schafft, durch das Außenzelt zu tropfen, kann er innen abperlen. Vorausgesetzt das Innenzelt berührt die Außenhülle nicht. So wird auch der Kontakt mit Kondenswasser von Innen verhindert.

Wurfzelt Test: Darauf solltest du achten

Robustes Material:
Die meisten Wurfzelte bestehen aus flexiblem, reißfestem, atmungsaktivem Polyester mit zusätzlicher Beschichtung auf dem Außenzelt.
Solide Verarbeitung:
Hier solltest du vor allem auf die Nähte achten. Sie müssen alle stabil und versiegelt sein.
Langlebiges Gestänge:
Fiberglas ist leicht, flexibel, formstabil und rostet nicht. Finger weg von Wurfzelten mit Drahtgestängen, sie sind schnell dauerhaft verformt.
Separates Innenzelt:
Hält Kondenswasser von Innen und Nässe von Außen fern. Dafür dürfen sich Außen- und Innenzelt nicht berühren.

Im Wurfzelt Test überzeugt das Fresh & Black von Quechua mit cleveren Materialien

Wasserdichtigkeit:
Die „Wassersäule“ informiert beim Wurfzelt-Kauf, wie wasserdicht es ist. Wir empfehlen einen Wert von mind. 2.000 Millimeter (es sei denn, du nutzt dein Zelt nur bei schönem Wetter).
Belüftung:
Decken- und Seitenöffnungen sorgen für Frischluft und ein angenehmes Klima im Zelt.
Größe:
Gepäck braucht auch Platz! Wenn du viel dabei hast, solltest du eine Nummer größer wählen.
Extras:
Taschen und Fächer im Inneren des Wurfzelts helfen, Ordnung zu halten. Heringe und Abspannleinen gehören zur Grundausstattung,.

Wurfzelt abbauen – so geht´s

Während der Aufbau wirklich kinderleicht und in wenigen Sekunden geht, scheitert so mancher beim Abbau seines Wurfzelts. Das muss nicht sein. Wenn du das System einmal raushast, geht´s ganz fix. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Wege, ein Pop-up-Zelt wieder in die Ursprungsposition zu bekommen: Das 3er, das 8er und das 9er Faltsystem.

Wie die allermeisten, lassen sich auch die Zelte aus diesem Wurfzelt Test mit dem 8er Faltsystem wieder einpacken. Wie das geht, siehst du in der Videoanleitung.

Abbau-Tipp: Übe das Einpacken einmal Zuhause. Du solltest dein Wurfzelt vor Nutzung ohnehin einmal Zuhause auf- und wieder abbauen. So stellt du zum einen klar, dass es noch ganz ist. Zum anderen, kannst du so sicher sein, dass du die Falttechnik für den Abbau raus hast.

Wurfzelt Test: Die besten Zelte im Überblick

Wir haben die aktuell besten Wurfzelte genau unter die Lupe genommen, die beliebtesten herausgefischt und miteinander verglichen. So findest du garantiert das beste Pop-up-Zelt für dich. Mit einem Klick auf das Wurfzelt-Bild geht´s zum vollständigen Produktbericht.

Quechua 2 Seconds Fresh and Black

ab 79,99 €

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Details

Details und Bewertung der Wurfzelte im Vergleich

Vango Pop 300 DLX

Vorteile:
- inkl. Vorzelt mit Fenstern
- schneller Aufbau
- lange wasserdicht (3.000 mm Wassersäule)
- separates Innenzelt
Nachteile:
- teuerstes Wurfzelt im Test
- Abbau muss man üben
Tolles Wurfzelt inkl. Vorzelt – im Vango Pop-up-Zelt haben 1 bis 3 Personen Platz. Gepäck und Schuhe kannst du einfach und trocken im Vorzelt lagern. Es ist schnell aufgebaut und ideal für Gelegenheits-Camper und Festivalbesucher.
Bewertung:
Preis/Leistung 90
Material 91
Ausstattung 91
Gesamt 91

Quechua 2 Seconds

Vorteile:
- schneller Auf- und Abbau
- super Preis/Leistung
- solides Material und gute Verarbeitung
- perfekt für Festivals und Gelegenheitscamper
- unsere eigene Wahl als Zweitzelt
Nachteile:
- macht bei Dauerregen schlapp
Klare Kaufempfehlung für alle Gelegenheits-Camper, die ein günstiges Zelt suchen, das in Sekunden steht. Wir nutzen es selbst als Zweitzelt für Festivals und sind absolut zufrieden. Eindeutiger Preis-/Leistungssieger im Wurfzelt Test.
Unsere Empfehlung!
Preis/Leistung 95
Material 92
Ausstattung 92
Gesamt 93

Quechua Fresh & Black

Vorteile:
- super Preis/Leistung
- Aufbau in Sekunden
- Abbau mit Easy-System ganz einfach
- kühl und dunkel im Inneren
- cleveres Material und super Verarbeitung
Nachteile:
- hält Dauerregen nicht stand
Das Quechua Fresh & Black ist ein durchdachtes und geräumiges Wurfzelt. Es schützt dich vor Sonne, Regen und Hitze und ist sekundenschnell auf- und abgebaut. Klare Kaufempfehlung für Gelegenheits-Camper und Festival-Besucher.
Bewertung:
Preis/Leistung 95
Material 93
Austattung 92
Gesamt 93